[Mitzi] [Krapfen] [ÖAP]
Grafiken einschalten!

Eine Auswahl aus den am erschreckendsten den Schulbetrieb in der Samesschule Billrothstraße 73 (GRG 19, ex 2. BG 19) dokumentierenden Bildern: Solche, die ihn zeigen und solche, die in seinem Umfeld entstanden sind.

Hier kannst du eine typische Klassenbuchseite der Arbeiterklasse 8B laden (97K)

Zur Information: Ich (Matto) war 1992 in der 8B, GRG 19, Billrothstraße 73, Klassenvorstand Mag. Maria Doppler. Die "eiserne Mitzi" ist - noch immer - ein recht starker Charakter. So sieht sie aus und klingt sie.

Vor dem Parkplatz des Döblinger Bads im Juli 1991.

Wenn die Micky Maus-Comics in der Kronenzeitung noch schlechter werden, schauen sie einmal so aus ...



Die rollende Landstraße.

Die erste Demonstration der Österreichischen Amigo-Partei. Das Amigo ist das Kaffeehaus gegenüber unserer Schule. Auf dem Bild sieht man (von links nach rechts): Irgendwen, Christoph M., Thomas Z., die Wirtin vom Café Amigo, Andreas P. (91/92 Schulsprecher), Dominik (mit zwei Mündern=Zweimundbempn), irgendwen.

Die Leiden eines Tuschezeichners: Nachdem ich im Café Amigo (damals, 1990, noch unter alter Führung) ein leeres Kakaohäferl zum Tuschewasseranrühren verwendet hatte, spielte sich dieses ab. Vlnr: Alte Wirtin, ich, Dominik, Sandra B.

Klassenfoto, aufgenommen von Professor Anton Richter ("Übertoni") im Schulhof.
Und hier Ausschnitte aus einem Comic über eine Frauaus Südamerika, die eine Schneckenphobie hat (ihr Freund hat eine Schneckenzucht; darum hat sie ihn verlassen) und in Wien von einem Phantom mit Schnecken attackiert wird. Typisch für Anfang der 90er Jahre: Das wechselhafte Wetter.





Die original Wiener Sängerbuama, beeinflußt von der Lateinstunde, in der sie gezeichnet wurden. Sie singen:
Katulwergil-wergilkatul ... die flinken Hirschen und die schaben Hasen ... auf ein Wiedersehen beim Schottentor; wer Mörder mordet, Räuber raubt, hat an das Alpenglüh'n geglaubt ... wer fraget oft, wo ist mein Wien - die Sängerbuama sagen's ihm. Trará!

Robert hielt hier im Umfeld einer Kolásch die Begegnung mit unserer oben erwähnten Mathelehrerin Prof. Mitzi Doppler fest.

Ein Rätsel für Französischgelernthabende: Was zum Teufel sagen die? (Auflösung am Ende der Seite.) Vorsicht: Es handelt sich um Umgangssprache!

La malkompreneblaj historioj - die unverstehbaren Geschichten (1990)

Mehr kann man über diese Comics nicht sagen. Es beginnt harmlos, mit einer Französischprüfungsstunde bei Prof. Hofbauer. Geprüft wird Berni G. Im Topolino liest Andrea R. Danach tritt Prof. Schacht auf.


Dieses Comic ist eine typische Ausgeburt einer faden Stunde. Drogen waren nicht im Spiel! Um das Ganze halbwegs zu erklären: Herr Mond (Sinjoro Luno) wird von den Massen verehrt, und im Stil eines lateinamerikanischen Diktators gibt er als Propagandaspruch "Ser y estar" von sich. ... Gut, ich war damals 15!



Hoffentlich konntest du dir ein gutes Bild von mir, meinem Umfeld und meiner dunklen Vergangenheit machen ...
Das hier ist ein schlechtes Bild (genauer: ein Lomo) von mir (WA).




Teste, ob du in meiner Klasse warst/sein hättest können
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Auflösung des Französischrätsels:
J'vais à la fac / Où est-ce qu'il va? / C'est bon, alors. / Quelle est l'intention d'elle? (Wenn du das erraten hast, bist du gut!) / Elle ne veut plus. / Pourquoi?

(C)1989-92 Matto für CMS. Foto: Monika K. Alle Rechte vorbehalten.